Die perfekte Tour für Einsteiger, der klassischen Route folgend. Sie erleben die Höhepunkte des Landes und entspannen am Schluss einige Tage am Strand von Phan Thiet / Mui Ne.









- Rikschafahrt durch die Altstadt Hanois
- Dschunkenfahrt und Übernachtung in der beeindruckenden Szenerie der Halongbucht
- Panoramafahrt über den Wolkenpass
- UNESCO-Weltkulturerbe und "Stadt der Schneider" Hoi An
- Bootstour im malerischen Mekong-Delta
- Strandurlaub in Phan Thiet / Mui Ne
Die klassische Route führt Sie durch Nordvietnam mit der Hauptstadt Hanoi und der Halongbucht, über Zentralvietnam mit den Orten Hoi An und Hue, bis nach Südvietnam mit der Großstadt Saigon und dem Mekongdelta. Zum Abschluss können Sie zwischen einem 5 oder 9-tägigem Strandurlaub in Phan Thiet / Mui Ne wählen, der Rückflug erfolgt über Saigon. Sie überqueren die größeren Distanzen von etwa 600 km zwischen den einzelnen Landesregionen jeweils mit einem einstündigen Flug.
Die Durchführungsgarantie ist bereits ab 2 Personen gesichert.
Die maximale Gruppengröße liegt bei 10 Personen.
- Nur bei Option „Flug inklusive“: Internationale Flüge mit Vietnam Airlines, Qatar Airways oder gleichwertig ab Frankfurt, München, Düsseldorf oder Berlin. Andere Flughäfen (Basel, Zürich oder Wien) gegen Aufpreis möglich
- Alle Hotelübernachtungen inkl. Frühstück (F)
- Hotelcheck-out: bis 12:00 Uhr
- Hotelcheck-in: ab 14:00 Uhr
- Inlandsflüge Hanoi - Hue, Da Nang – Saigon (Economy Class, 7-10 kg Handgepäck und 20-23 kg aufgegebenes Gepäck)
- Alle Transfers in klimatisierten Fahrzeugen
- Alle Mahlzeiten wie angegeben (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
- 2 Flaschen Mineralwasser (500 ml) pro Ausflugstag gratis
- Dschunken-Paket inkl. Welcome-Drink, Übernachtung auf der Dschunke, ein Frühstück, ein Mittag-, ein Abendessen und ein Brunch (Meeresfrüchte)
- Bootsfahrten Hue, Mekongdelta
- Alle Besichtigungen gemäß Tourverlauf inkl. Eintrittsgelder
- Rundreise mit einheimischer, Deutsch sprechender Reiseleitung (wechselnd je nach Ort)
- Hochsaison-Zuschläge
- Zug zum Flug 2. Klasse inkl. ICE Nutzung: auf Anfrage
- Visum für Vietnam
- Persönliche Ausgaben, Trinkgelder und Zuwendungen
- Optionale Touren und optionale Hotels/Zimmer
- Reiseversicherung (direkt auf unserer Internetseite buchbar)
- Für Vietnam besteht für Deutsche keine Visumpflicht bei Aufenthalten bis max. 45 Tage!
- Schweizer Staatsbürger sind ab dem 1.3.2025 ebenfalls von der Visumpflicht befreit (vorläufig bis 31.12.2025)
- Die Visumpflicht für Österreicher gilt nach wie vor!
- Besucher können ihr Visum als eVisa entweder selbst beantragen oder einen Visa-Einladungsbrief für Visa on Arrival beantragen: (Gebühr € 30 pro Person zzgl. Einreisegebühr von z. Zt. USD 25 Single Entry & z. Zt. USD 50 Multi Entry).
Reisecode: OV0102
Gerne bieten wir Ihnen 2 Optionen: Wählen Sie zwischen einem 5- oder 9-tägigen Badeaufenthalt in Phan Thiet/Mui Ne. Klicken Sie auf die Option, die Ihnen am meisten zusagt. Der Reiseverlauf, die Hotelliste und der Preis ändern sich automatisch, passend zu Ihrer Entscheidung.
Bei Option „Flug inklusive“ ist der internationale Flug mit Vietnam Airlines, Qatar Airways oder gleichwertig bereits inkludiert. Bei Option „Eigene Anreise“ können wir Ihnen den internationalen Flug auf Anfrage natürlich hinzubuchen. Ebenfalls kann bei dieser Option ein Vor- und Nachprogramm individuell dazu gebucht werden.
Hanoi –Weltkulturerbe Halongbucht– Weltkulturerbe Kaiserstadt Hue – Parfümfluss – Wolkenpass – Marmorberge – Weltkulturerbe mittelalterliches Hoi An – Saigon– Das Mekong Delta – 5 Tage oder 9 Tage Badeurlaub am Strand von Phan Thiet / Mui Ne.
Hallo Frau Hiemer,
ob der Guide uns nach den ersten 3 Tagen unserer Reise einen Feedbackbogen ausgehändigt hat, daran können wir uns nicht mehr erinnern. Er hat uns aber sehr gut betreut. Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse in Mai Chau wie Kälte, Starkregen und Unwetter konnten wir die vorgesehenen Programmpunkte wie die Fahrradtour und die Trekking Tour zu den Bergvölkern nicht durchführen. Dafür hat man uns aber Alternativen geboten, wie einen Spaziergang durch ein Minderheitendorf sowie den Besuch einer Tropfsteinhöhle, die uns völlig angemessen erschien. Insgesamt waren wir mit der Reise sehr zufrieden. Besonders beeindruckt waren wir von der guten Organisation der einzelnen Bausteine, mit der Gruppe und als Einzelreisende. Die Hotels waren gut und das Essen köstlich. Vielen Dank für die Geburtstagstorte auf der Dschunke in der Halongbucht.
Mit freundlichen Grüßen
Eduard und Sabine W.
Material, das einem Vorort präsentiert wird, über das Internet weitere Informationen zu beschaffen, um eine einigermaßen objektive Sicht auf die Abläufe, Gründe für die amerik. Invasion usw. zu bekommen.Wenn man in die Tunnel hinabsteigt und die Zeugnisse dieser vielen schrecklichen Jahre mit so furchtbar vielen Toten an allen möglichen Orten sieht, dann kann man eigentlich gar nicht anders, als über das schwarz-weiß Gemalte hinaus schauen zu wollen – was wir auch jedem Vietnam-Besucher nur empfehlen können.
Nach den Tunneln ging’s zurück nach Ho-Chi-Minh City, wo die üblichen Touristen-Stationen auf uns warteten: .
Der Wiedervereinigungspalast amerik. Botschaft, die Kirche Notre Dame, das alte Postamt, die Oper und ein wunderschönes Rathaus, das auch heute noch als solches genutzt wird. Nicht zu vergessen China Town, das Kriegsmuseum und die Markthallen, direkt neben unserem Hotel.
Am Abend genossen wir vom Rooftop Restaurant unseres Hotels die schöne Sicht auf die belebte Stadt und hatten hier eine kleine, ruhige Oase fast per Zufall gefunden, denn das Restaurant sowie der Pool, ebenfalls ganz oben, sind nicht besonders erwähnt oder ausgeschildert.Am nächsten Tag brachen wir zusammen mit Loc zu unserer Mekong Kreuzfahrt auf. Auf dem Weg dorthin besuchten wir noch eine Pagode, die farbenfroher nicht sein könnte – wirklich ein Augenschmaus! .
Noch am Vormittag hatten wir eins von den kleinen Zubringerbooten erreicht und wurden mit Stopps bei div. kleinen Herstellern Karamellbonbons, Puffreis etc. zu unserem eigentlichen Ziel, dem Bassac Boot gebracht. Auch hier 10 hübsche Kabinen - alles im Kolonialstil hergerichtet. Wie schon zuvor läuft das Programm komplett durchgetaktet ab – ein bisschen zu viel davon nach unserem ganz persönlichen Geschmack, aber da blieb uns keine andere Wahl. Auf dem Mekong, oder besser gesagt auf einem vergleichsweise kleinen Stück seiner zahlreichen Arme steuerten wir am Nachmittag einen Landgang an, bei dem uns dann zahlreiche tropische Früchte zum Augen- und Gaumenschmaus dargereicht wurden. Einfach nur lecker! Bei unserer kleinen Entdeckungstour kamen wir auch dem eigentlichen Reiskorn endlich ziemlich nah und konnten unseren Blick durch Gitter auch in eine Dorfschule richten. An den Wänden die vietnamesische Flagge und Bilder von Onkel Ho, eine sehr karge Einrichtung und so gar nicht unsere Vorstellung von Schule.
Ohne Chi Gong aber trotzdem früh schipperten wir am nächsten Morgen zu den sogenannten schwimmenden Märkten. Imposant ist es, wie ein Markt auf dem Wasser stattfindet und genauso imposant, dieses bunte Treiben anzusehen. Was auf einem Boot angeboten wird, kann man schon von weitem erkennen, da die Waren an einer langen Bambusstange hängend aufgestellt werden. Viele kleine Boote fahren hin und her, Männer und Frauen mit Reishüten kaufen und laden ein, und fahren zum Teil schwer beladen wieder davon...
So war die 2 Tages Mekong-Kreuzfahrt im Grunde nach 24 Stunden schon wieder vorbei und zum Abschied machten wir noch einen Zwischenstopp bei einem Reisnudelhersteller.
Bis zum Weiterflug nac Phu Quoc lieb noch ein bisschen Zeit in Saigon und so konnten wir noch einmal den Blick über die Millionenmetropole bei sehr angenehmen nächtlichen Temperaturen genießen. Wer Zeit sparen will, kann vom Mekong Delta per Schiff oder auch von einem näher gelegenen - Flughafen schneller nach Phu Quoc kommen – so war jedenfalls die Aussage von unserem Reiseleiter, Loc.
Auch die Insel begrüßte uns wieder mit Schild – dieses Mal kamen gleich 2 uniformierte Herren vom Hotel Mercure. Whow – wir waren begeistert. Höchstens 5 Minuten später waren wir schon im Hotel. Der Zimmerbezug klappte problemlos und der Sonnenuntergang, der uns gleich erwartete war überzeugend genug, die einigermaßen strapaziösen Tage von Nord nach Süd, nur noch von ihrer beeindruckenden Seite zu sehen. Eine ganze Woche Sonne, Strand, Meer + kulinarische Genüsse warteten nun noch auf uns.
Aber wir genossen die Tage nicht nur in der Horizontalen, sondern machten uns bei durchweg traumhaftem Wetter immer um 30° auch zu Inselerkundungen auf. Das Hotel selbst liegt ca. 7 km von der Hauptstadt Duong Dong entfernt. Den Süden eroberten wir per Fahrer und Auto vom Hotel Mercure.
Hier besonders interessant die Pfefferplantagen, eine traumhaft schön direkt am Meer gelegene Pagode, der wunderschöne, weiße Sandstrand von Bai Sao Bai Sao Beach und nicht zu vergessen das ehemalige Gefängnis der Amerikaner während des Vietnamkriegs.
Den Norden erkundeten wir mit vietnamesischem Mundschutz via Moped! Viele viele Resorts befinden sich hier in der Entstehung, auch Freizeit-/Ver- gnügungsparks für deren Bauvorhaben unendlich viel Wald gerodet wurde. Natürlich fragt man sich da, wer dort alles Urlaub machen soll und ob es nicht viel nachhaltiger wäre,dieses Stück Paradies zu bewahren...
Die Wege an der Küste nach Norden und dann zurück durch den noch ursprünglichen Wald sind holprig und schier endlos – jedenfalls waren wir froh, als wir im Hotel zurück waren.Organisiert hatte uns alles der Restaurantmanager des Hotels, Chinh, der sich in der ganzen Zeit unseres Aufenthalts wie selbstverständlich um unser absolutes Wohl kümmerte. Er organisierte Wagen, Fahrer und Moped und alles zu super günstigen Preisen – direkt ‚ab‘ und ‚an‘ Hotel. Einfach top, sein Service! .
Fußläufig vom Hotel über den Strand erreicht man nach ca. 10 Gehminuten eine Perlenfarm, die Phu Quoc Perls. In der Ferne sieht man auch die Perlen- farmen im Meer liegen. Hier kann man sie kaufen oder sich auch Stücke anfertigen lassen. Uns war es eine Freude, Touri-Busse kommen und abfahren zu sehen und wir machten uns einen Spaß daraus, schon bei der Ankunft zu beratschlagen, wer mit Tasche herauskommen würde und wer nicht. Ich hatte natürlich auch irgendwann mein kleines Täschchen, aber das nur ganz nebenbei. Getränke kauft man dort besser in der Landeswährung Dong, denn wer mit Dollar oder Euro zahlen muss, zahlt etwa das Doppelte. So halfen wir so manchem bierdurstigen Mann, der auf seine perlendurstige Frau wartete gerne mal aus...
Während unseres Aufenthalts wartete im Übrigen noch DER Event des Jahres auf uns, nämlich Silvester. In Vietnam wird der Jahreswechsel nach dem chin. Kalender begangen und ist für alle Vietnamesen das größte Fest des Jahres.
Im Rahmen des Ahnenkults werden zahlreiche Gaben Früchte, Papiergeld usw. symbolisch verbrannt und somit an die Ahnen gen Himmel geschickt. Bereits Wochen vorher beginnen die Vorbereitungen und Einkäufe; Mandarinenbäume werden aufgestellt und dekoriert, so wie bei uns der Weihnachtsbaum und auch die Geschäftigkeit der Menschen ist vergleichbar mit dem Trubel und Stress, der bei uns vor den Weihnachtstagen herrscht. Der Brauch beinhaltet ebenfalls ganz besondere Gerichte, die speziell an Silvester gekocht werden und man verbringt die Tage um und nach Silvester zu Hause bei seiner Familie. Die Geschäfte haben ausnahmsweise geschlossen – alle machen Pause.
So haben wir also auch dieses Highlight miterleben dürfen und feierten ein zweites Mal Silvester, nämlich auf dem ehemaligen Flughafengelände in der Inselhauptstadt, auf dem eine Konzertbühne aufgebaut war und Einheimische mit kleinen Ständen aufwarteten. Um 22.00 Uhr startete dann ein von der Stadt organisiertes Feuerwerk für ca. ½ Stunde und dann ging die Menge wieder seiner Wege – wir zurück ins Hotel.Am nächsten Morgen wurde auch im Hotel das Neujahrsfest = Tet-Fest gefeiert. In rot, gold und grün kostümierte Figuren tanzten nach vietnamesischen Klängen um für das neue Jahr Glück, Geld, Segen, Gesundheit und Hoffnung zu bringen.
Insgesamt ist das Hotel sehr zu empfehlen. Hätten wir gewusst, dass es fußläufig keine Alternative für das Abendessen gibt, hätten wir Halbpension gewählt, aber wir kamen auch so sehr gut klar und fanden jeden Abend etwas Leckeres in der Karte. Die Gästestruktur im Hotel ist gemischt, immer wieder tauchen auch deutsche Reisegruppen mit z. T. älteren Herrschaften auf, die für 1-2 Tage Zwischenstopp auf Phu Quoc machen, um dann z. B. in Kambodscha ihre Rundreise fortzusetzen. Der Strand vom Hotel ist endlos, man kann also laufen bis einem die Füße qualmen oder es sich auch vorher auf einem der bequemen Liegen am Strand oder Pool mit einem Buch gemütlich machen.
Postkarten schreiben ist scheinbar schon antiquiert, jedenfalls haben wir weder in Hanoi noch in Ho-Chi-Minh-City welche in den entsprechenden Läden gefunden. Auf unseren besonderen Wunsch hat Chinh ein paar für uns im Hotel „ausgegraben“ sie waren einzeln in Cellophan verpackt und frankiert wir hatten die Briefmarken vorsorglich im alten Postamt in Saigon gekauft und mussten sie nun auch los werden auf die Reise nach Deutschland gegeben. Nun, nach knapp 2 Monaten ist noch keine unserer Karten angekommen, aber wir haben es zumindest versucht und warten mal ab.
Auch der letzte Sonnenuntergang, den wir auf der Insel erleben durften, lud nicht zur Abreise ein, so wie das freundliche, kleine schlanke gleichsam arbeitsame Volk und Land – kommunistisch geführt Einparteiensystem; jedoch mit einer relativ freien Marktwirtschaft-, das wir in den zurückliegenden 15 Tagen ein bisschen kennen und sehr schätzen gelernt haben – so wie auch die berühmte Nudelsuppe, die wir in allen Variationen auch „auf der Straße“ gegessen haben und für den Moment erst mal nicht mehr brauchen...
Fazit: es war eine unglaublich tolle Reise übervoll mit spannenden Momenten und Eindrücken, die wir auf unserer Tour durch die Welt keinesfalls missen möchten! - Tipps: - .
Bei einer Rundreise durchs Land für den Norden unbedingt richtig warme - Kleidung einpacken und so getrennt packen, dass man nicht bei jedem Stopp alles auspacken muss. Auf den Schiffen am besten nur einen Koffer mitnehmen und das restl. Gepäck im Hotel oder beim Fahrer lassen Sicherheit war bei uns nie ein Problem. Zur Orientierung kann man den Wetterprognosen auf div. Apps trauen. Gebraucht wird am meisten „Casual“, d.h. bequeme Kleidung und Schuhwerk, das auch Regen standhält. Auf umfangreiche Abend- garderobe kann man auf der Rundreise getrost verzichten.
Dong kann man in Dt. nicht tauschen. Bei der Ankunft am Flughafen am besten nur 100 EUR tauschen, dann zur Bank gehen – bester Kurs und keine „Blüten“. Für Kleinigkeiten unterwegs immer Dong dabeihaben. - .Den Reiseleitern haben wir je 50 EUR Trinkgeld gegeben. Den Fahrern je nach Fahrkünsten um 10 EUR. Dollar sind nicht erforderlich.
Auf der Insel ist Mückenschutz wichtig.
Einkaufen am besten im Norden Hanoi.
Vorab mal in die Geschichtsbücher schauen hilft … .
Sicher haben wir uns zu jedem Zeitpunkt gefühlt!; trotzdem gelten die üblichen Standards für Reisen.
Auch wenn die Phonetik der vietnamesischen Sprach unglaublich schwer ist, machen sich ein paar Worte natürlich immer gut! .
Englisch sprechen eher die jüngeren Leute, oft schnell und undeutlich, so dass eine „reibungslose“ Kommunikation nicht grundsätzlich vorauszu-setzen ist. Man ist gut beraten, die Orga in ortskundige und kompetente Hände zu legen Indochinatravels. Die Reiseleiter vor Ort jedenfalls unsere gehen zudem auf alle Wünsche und Anliegen ein – sind freundlich, hilfsbereit, umsichtig, pünktlich – ja einfach klasse!
Wir waren sehr zufrieden insgesamt !!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 18.02. sind wir gut und wohlbehalten von unserer Vietnamreise zurückgekehrt. Meine Bedenken und Ängste, die ich im Vorhinein hatte, waren alle vergebens. Die Reise war gut organisiert, es hat alles super geklappt, die Hotels waren klasse und wir konnten viele wundervolle Eindrücke mit nach Hause nehmen. Bei einer Beanstandung im Moon Light Hotel, das Zimmer hat unerträglich gerochen Schimmel? Klimaanlage? Insektenvernichtungsmittel? Haben wir sofort ein anderes Zimmer Suite bekommen. Ein großes Lob gebührt auch den Reiseleitern vor Ort. Mit viel Wissen, Flexibilität, Humor und Verantwortungsbewusstsein haben sie uns begleitet. Ganz besonders hervorheben möchte ich hier Herrn Quang in Saigon sowie den vertretungsweise für Herrn Khoa eingesprungenen Herrn Lee Thong? der uns in die Halongbucht begleitet hat. Als zeitweise störend habe ich die Größe der Gruppe empfunden. Das ständige warten auf jemanden war nervig. Eine Gruppenstärke von 12 bis 14 Personen wäre als Maximum ausreichend zumal in der Halongbucht ein Ehepaar auf einem anderen Schiff untergebracht werden musste. Ich habe mich gefragt, was passiert wäre, wenn sich hier niemand freiwillig bereit erklärt hätte. Am 12. Tag der Reise 13.02.2017 wurde die Gruppe getrennt. Ein Teil wurde in den Westen zu einem einwöchigen Badeurlaub geflogen, die restlichen Teilnehmern in einer mindestens 3-stündigen Fahrt nach Saigon zurückgebracht wozu? Und dann am nächsten Tag in einer 5-stündigen Busfahrt Mui Ne zu erreichen. Welch ein Irrsinn! So viel sinnlos im Bus verbrachte Zeit. Den anschließenden Badeurlaub im Pandanus Resort konnte man badend nur im Pool verbringen. Ein Baden im Meer war aufgrund der Wellen und des Windes nicht möglich und das war nicht nur in dieser Zeit so gegeben wie man den viele Bewertungen in einschlägigen Portalen entnehmen kann. Diese Anlage ist für einen Badeurlaub ungeeignet! Warum konnten nicht alle Teilnehmer den Badeurlaub auf der Insel im Westen verbringen, die einen für drei Tage, die anderen für eine Woche? Ich hoffe, dass ich mit meiner Kritik Anregungen für künftige Reiseplanungen geben konnte und grüße Sie herzlich. Jutta E.
Ich habe die Tage unsere Unterlagen zu unserem Vietnamurlaub in meinen Unterlagen gefunden ich wollte mich noch mal bei Ihnen für die tolle Organisation bedanken es ist zwar schon einige Zeit her aber der Urlaub bleibt unvergesslich. Einen großen Beitrag dazu hat unser Reiseführer Herr Quan in Hanoi geleistet!!!! Ich hoffe er ist noch für Sie tätig und eventuell können Sie ihm ebenfalls unsere besten Wünsche zukommen lassen liebe Grüße an ihn.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth L. Benno H.
Halongbucht war spitzenmäßig. Die Dschunke war mittelmäßig, vor allem die Zimmer. Als Premium stellt man sich etwas anders vor habe ich in der Bewertung beschrieben! Das Essen allerdings war hervorragend! In Zentralvietnam, Hue und Hoi An, hat es uns auch sehr gut gefallen. Hoi An liegt am Meer als auch am Thu Bon Fluss. Die Stadt ist wirklich sehr schön, ist berühmt für die Schneiderei. Auch ich habe mir ein Kleid und ein Kostüm innerhalb eines Tages schneidern lassen. Es ist sehr schön geworden. In Hoi An hatten wir auch ein sehr schönes Hotel, das Coco River Resort, es liegt direkt am Fluss, wunderschön. Man kann während des Essens auf den Fluss sehen - einfach wunderbar. Hoi An hat ebenfalls einen sehr schönen breiten Strand. In Saigon - Ho Chi Minh Stadt - haben wir dann doch noch die Vespa Tour gebucht, obwohl sie einfach zu teuer ist! Das muss man sagen: Es ist eine Stange Geld, 109 € pro Person, während dieser Tour haben wir an 5 Stationen Halt gemacht und gegessen und getrunken. Sicherlich gibt es Kosten. Ich denke trotzdem, wenn man hier 70 € bis 80 € pro Person verlangen würde, hätte man noch immer einen Gewinn. Die Tour war toll, keine Frage und wir sind der Meinung, dass es für uns super war, das gemacht zu haben. Aber es war die teuerste Angelegenheit in diesem Urlaub! Erwähnen möchte ich noch, dass alle Hotels sehr gut waren. Der Badeurlaub in Mui Ne war ein schöner Abschluss, die Anlage Pandanus Resort war - ich denke - eine der schönsten Anlagen derzeit dort. Eine traumhaft gepflegte Anlage, sauber, ordentlich, großzügig, sehr schönes und gutes Restaurant, tolle Grillangebote von frischem Fisch, Muscheln, Schnecken, Gambas, serviert auf Bananenblättern. Sehr, sehr gut! Die Waterfall Bar am Abend mit ihrer philippinischen Liveband war auch sehr schön. Die wunderschöne Parkanlage wurde gefegt, gewischt und so sehr sauber gehalten. Auch am Strand wurde der Plastikmüll gesammelt. Und dies ist allerdings das Problem wohl im ganzen Land. Der Plastikmüll! Man könnte Horden von Menschen anstellen, die den Müll von Straßen, Stränden abseits der Hotels, anstellen, die hier sammeln. Besonders schlimm war es am Mekong. Wir waren entsetzt. Die Menschen leben von diesem Wasser/Fluss, aber überall am Rand schwimmt Plastikmüll. Hoffentlich kommt hier bald ein Sinneswandel, denn man braucht keine Klimakonferenz, wenn es in diesen Ländern nicht praktiziert wird. Um nochmals auf Mui Ne sprechen zu kommen, muss ich sagen, dass wir hier mit dem Wetter Pech hatten. Die Sonne sahen wir praktisch nie, und dann war das Meer sehr wild. Einige Strandabschnitte waren mit der schwarzen Flagge gesperrt, und ein Teil bekam die rote Flagge, was hieß, dass man nur bis zur Hüfte ins Wasser gehen darf, da die Strömung dementsprechend stark war. Schwimmen war nicht möglich. Es ist auch im Reiseführer als Surfer und Kitestrand ausgeschrieben. Windig war es nie, anscheinend kamen die Wellen offensichtlich vom Meer. Die Wellen waren immer recht hoch. 4 Leute von unserer Gruppe hatten die Insel Pho Quoc gebucht und dort war das Meer flach wie ein Brett. Wir persönlich waren auch noch in Hoi An für 1 1/2 Std. am Strand, wo wir auch normal schwimmen konnten. So etwas hatte ich mir in Mui Ne auch vorgestellt. Doch das war leider nicht der Fall. Vielleicht sollten Sie auf das auch nochmals hinweisen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Meer dort mal ruhig sein sollte. Ansonsten haben wir einen sehr schönen Urlaub gehabt, die Fotos werden nun in Ruhe ausgearbeitet.
Hallo Frau Straub,. .
im März 2015 habe ich an der Reise Vietnam Promotion mit Badeurlaub auf Phu Quoc teilgenommen. Die Reise führte in Vietnam von Nord nach Süd und schloß die bekanntesten Sehenswürdigkeiten-.
Hanoi, Halongbucht, Hue, Hoi An, Saigon, Mekongdelta- ein. Sehr erlebenswert empfand ich auch den Badeurlaub auf Phu Quoc als Abschluß der Reise..
Sehr gut hat mir auch gefallen, daß 2 mal eine Fahrradtour mit im Programm war. Sogar meinen Sonderwunsch-Besuch der Stadt Haiphong- konnte Indochina Travels mit in die Reise einbauen..
Insgesamt kann ich sagen, daß die Reise sehr gut geplant und durchgeführt worden ist. Sämtliche Hotels waren in Ordnung und die Reiseleiter verstanden und sprachen gut deutsch. Ich bin der Meinung,.
daß die Reise zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis stattgefunden hat. Eine weitere Asienreise würde ich sicherlich wieder mit Indochina Travels machen...
Ich hoffe, daß Sie diese Einschätzung zufrieden stellt. Was ich in der Reise vermißt habe: es hätten noch 2 Tage im Gebirge-vielleicht Tam Dao-oder bei den Minderheiten-Hoa Bingh-dabei sein können..
Natürlich kann ich nicht jedes Jahr nach Süd-Ost Asien fahren. Aber sollte ich es noch einmal machen, werde ich Sie wieder ansprechen..
Mit freundlichen Grüßen.
Manfred. Sch.
Liebe Frau Schmitz,
wir sind wieder gesund und glücklich zu Hause gelandet.
Der Vietnamurlaub war ein wunderbares Erlebnis. Es hatte Alles bestens geklappt.
Die Touren waren 1a organisiert, die drei deutschsprachigen Guides kann man uneingeschränkt weiter empfehlen!
Die Verlängerung für einen halben Tag verlief relativ problemlos für 39,- USD.
Chez Mimosa Corner ist ein echter Geheimtipp, wenn man kleine Hotels mit gemütlichem Flair liebt.
Vielen Dank noch mal für Ihre stete Hilfsbereitschaft, wir empfehlen Sie auf jeden Fall weiter!
Mit besten Grüßen
Roland Nettelmann
ngesamt waren Herr Tho’s Vorschläge für Schneider and Restaurants sehr gut. Er was uns gutvorkommend mit der Reparatur unseres Koffer, hat gute Tips geteilt fürKäufe. Er hat stets nachgefragt, ob wir noch Wünsche oder Fragen hätten, und Zufriedenstellung bemüht.
Sehr interessante Besichtigungen. Viele gute Infos.
Fahrradtour in der Mittagshitze etwas anstrengend
Hotel Rosemary ->Wundervoll. Vielen Dank.
Frau Phuong ist eine ungewöhnlich hervorragende Führerin. Sie ist hochmotiviert und führt die Gruppe mit großer Souveränität. Sie besticht durch umfassendes Wissen und zeichnet sich durch Freundlichkeit und Charm aus. Die Sprache ist vorzüglich! Eine der Besten, die wir je hatten!!! Sehr zufrieden! Vielen Dank für Alles! Empfehlen Sie gerne weiter!
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