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Reise OVK03 Privatreise vom 22. Januar bis 10. Februar 2017 - Vietnam-Kambodscha

18-09-2018 - Helene

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Frau Lwin,

wir haben eine schöne und besonders erlebnisreiche Reise hinter uns. Wir sind begeistert über den Reiseverlauf, von den tiefen Eindrücken, die die Menschen und Kulturen der beiden Länder bei uns hinterlassen haben. Ich kann diese Reise sehr empfehlen und habe das auch schon getan. Am Tag der Ankunft gab es allerdings im Hotel sofort eine Unstimmigkeit. Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass die im Reiseangebot erwähnte Übernachtung vom 23. auf den 24. Januar im Reisepreis inbegriffen ist. Die Übernachtung ist ja auch ausdrücklich im Programm erwähnt. Das Hotel hat deshalb auch nach der Buchung gesucht, aber nichts gefunden. Gut, dass es nicht ausgebucht war. Der Führer, Herr Oanh hatte die Sache schnell im Griff, wir haben gesondert bezahlt. Festgestellt haben wir aber dann, dass die Nacht von Indochina Travers nicht gebucht war. So ist in der Beschreibung zum 23. Jan. Eine Übernachtung in Hanoi erwähnt, in der Hotelliste sind aber nur 2 Nächte für Hanoi vorgesehen. Das Hotel hatte deshalb recht. Warum das so geschehen ist, ist mir eigentlich rätselhaft. Es wäre einfacher gewesen, auch die erste Übernachtung in Hanoi gleich in den Reisepreis einzurechnen. Ansonsten waren wir mit dem Ablauf der Reise hochzufrieden. Die Führer sprachen alle sehr gut Deutsch, ihre Pünktlichkeit war herausragend, das ist meiner Erfahrung in Asien aber die Regel. Ansonsten erlaube ich mir eine Einzelbewertung der verschiedenen Führer. Meine Beurteilungen sind Ihnen bestimmt eine Hilfe, immer die besten Führer zu finden. Dass es große Unterschiede gibt, haben wir den Verlautbarungen der parallel reisenden großen, 21 Personen starken Gruppe, die wir an vielen Zielen immer wieder getroffen haben. Beginnen wir mit Herrn Oanh, dem Führer in Hanoi. Herr Oanh spricht sehr gut Deutsch, kein Wunder, er hat lange in Deutschland gelebt. Er hat uns intensiv die vielen Pagoden und Tempel erklärt, die wir besucht haben. Er hat sich aber nicht nur auf die Tempel und Pagoden bezogen, sondern uns viel über Land, Leute und Brauchtum erklärt. Besonders beeindruckend war seine Führung in der trockenen Halongbucht, seine Erklärungen rund um die Perlenzucht und viele andere Eindrücke. Er hat es verstanden, uns alles spannend nahezubringen. Wir haben bedauert, dass er nicht mit auf das Schiff durfte. Wir hätten den Mehrpreis gerne bezahlt. Herr Oangh verdient eine gute Note. Wir können ihn als Führer sehr empfehlen. Eine gute Note verdient auch der Fahrer, sein Auto war gepflegt, er war immer freundlich und pünktlich. Nie hatten wir das Gefühl, im dichten Straßenverkehr gefährdet zu sein. Gibt es für einen Fahrer ein größeres Kompliment? Führer auf der Dschunke der Führer sprach leider nur englisch, wir haben deshalb nur wenig verstanden. Aber auch so war der Aufenthalt in der Halongbucht ein besonderes Ereignis. Wir haben dort auch nette Leute kennengelernt. Der Kochkurs an Bord war für manche ein guter Zeitvertreib, mehr aber auch nicht. Interessant war lediglich, wie man mit passendem Gerät aus Gemüse, Möhren usw. Dekorationsstücke fertigen kann. Der Komfort auf dem Schiff war angemessen gut, Beach Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Frau Lwin, wir haben eine schöne und besonders erlebnisreiche Reise hinter uns. Wir sind begeistert über den Reiseverlauf, von den tiefen Eindrücken, die die Menschen und Kulturen der beiden Länder bei uns hinterlassen haben. Ich kann diese Reise sehr empfehlen und habe das auch schon getan. Am Tag der Ankunft gab es allerdings im Hotel sofort eine Unstimmigkeit. Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass die im Reiseangebot erwähnte Übernachtung vom 23. auf den 24. Januar im Reisepreis inbegriffen ist. Die Übernachtung ist ja auch ausdrücklich im Programm erwähnt. Das Hotel hat deshalb auch nach der Buchung gesucht, aber nichts gefunden. Gut, dass es nicht ausgebucht war. Der Führer, Herr Oanh hatte die Sache schnell im Griff, wir haben gesondert bezahlt. Festgestellt haben wir aber dann, dass die Nacht von Indochina Travels nicht gebucht war. So ist in der Beschreibung zum 23. Jan. Eine Übernachtung in Hanoi erwähnt, in der Hotelliste sind aber nur 2 Nächte für Hanoi vorgesehen. Das Hotel hatte deshalb recht. Warum das so geschehen ist, ist mir eigentlich rätselhaft. Es wäre einfacher gewesen, auch die erste Übernachtung in Hanoi gleich in den Reisepreis einzurechnen. Ansonsten waren wir mit dem Ablauf der Reise hochzufrieden. Die Führer sprachen alle sehr gut Deutsch, ihre Pünktlichkeit war herausragend, das ist meiner Erfahrung in Asien aber die Regel. Ansonsten erlaube ich mir eine Einzelbewertung der verschiedenen Führer. Meine Beurteilungen sind Ihnen bestimmt eine Hilfe, immer die besten Führer zu finden. Dass es große Unterschiede gibt, haben wir den Verlautbarungen der parallel reisenden großen, 21 Personen starken Gruppe, die wir an vielen Zielen immer wieder getroffen haben. Beginnen wir mit Herrn Oanh, dem Führer in Hanoi. Herr Oanh spricht sehr gut Deutsch, kein Wunder, er hat lange in Deutschland gelebt. Er hat uns intensiv die vielen Pagoden und Tempel erklärt, die wir besucht haben. Er hat sich aber nicht nur auf die Tempel und Pagoden bezogen, sondern uns viel über Land, Leute und Brauchtum erklärt. Besonders beeindruckend war seine Führung in der trockenen Halongbucht, seine Erklärungen rund um die Perlenzucht und viele andere Eindrücke. Er hat es verstanden, uns alles spannend nahezubringen. Wir haben bedauert, dass er nicht mit auf das Schiff durfte. Wir hätten den Mehrpreis gerne bezahlt. Herr Oangh verdient eine gute Note. Wir können ihn als Führer sehr empfehlen. Eine gute Note verdient auch der Fahrer, sein Auto war gepflegt, er war immer freundlich und pünktlich. Nie hatten wir das Gefühl, im dichten Straßenverkehr gefährdet zu sein. Gibt es für einen Fahrer ein größeres Kompliment? Führer auf der Dschunke der Führer sprach leider nur englisch, wir haben deshalb nur wenig verstanden. Aber auch so war der Aufenthalt in der Halongbucht ein besonderes Ereignis. Wir haben dort auch nette Leute kennengelernt. Der Kochkurs an Bord war für manche ein guter Zeitvertreib, mehr aber auch nicht. Interessant war lediglich, wie man mit passendem Gerät aus Gemüse, Möhren usw. Dekorationsstücke fertigen kann. Der Komfort auf dem Schiff war angemessen gut, beachtenswert die Sauberkeit auf dem gesamten Schiff und der gute Service. Nur war leider das Programm auch nur in englischer Sprache. Bei den weitverbreiteten Übersetzungsprogrammen wäre eine mehrsprachige Ausfertigung sicher leicht möglich gewesen. Wir waren nicht die einzigen Menschen an Bord, die kaum englisch gesprochen haben. Neben der Fahrt durch die große Halongbucht war der Besuch der Höhle ein besonderes Ereignis. Faszinierend die geschickt ausgeleuchtete riesige Höhle. Die Mahlzeiten auf dem Schiff waren für die Verhältnisse ausgezeichnet, die Preise für die Getränke maßvoll. Gestört hat uns kurz vor Verlassen des Schiffs, dass der Führer uns und anderen den ausgefüllten Bewertungsbogen zurückgab und uns aufforderte, auch seine Führungsbewertung einzutragen. Wie aber sollten wir das beurteilen, wo wir ihn doch nie verstanden haben. Anderen ging es augenscheinlich ähnlich. Negative Noten hat der Führer wahrscheinlich genauso wenig akzeptiert wie eine fehlende Benotung. Was aber soll dann eine Benotung, wenn der Beurteilte sie ändern lässt? Führerin in Mittelvietnam, Frau Phuong wir glauben, auch mit Frau Phuong hatten wir das große Los gezogen. Frau Phuong ist eine charmante junge Dame, selbstbewusst, flexibel und hilfsbereit. Ihre Kenntnisse der Deutschensprache sind sehr gut, kaum zu glauben, dass sie nie in Deutschland war. Frau Phuong hat uns nicht nur die Sehenswürdigkeiten in Mittelvietnam erklärt, sondern auch die Menschen und ihre Denkweise nähergebracht. Anerkennenswert auch ihr Pünktlichkeit, sie war immer vor der verabredeten Zeit zur Stelle. Frau Phuong blieb keine Antwort schuldig, sie beantwortete auch gern Fragen, die nicht unbedingt zum Programm gehörten. Auch begleitete sie uns zu den hoch liegenden Tempeln des Marmorbergs, sicher nicht für jeden Führer selbstverständlich. Auch in den Verkaufsräumen war sie bei Bedarf zur Stelle, hielt sich aber vornehm zurück. Auch die Stadtbesichtigung mit Frau Phuong war ein Erlebnis. Leider waren wegen der neujahrsfeiern nicht alle Geschäfte geöffnet. Gern hätten wir die Manufaktur besucht, in der Seidenstoffe und Seidenhemden hergestellt wurden. Wir standen dann aber vor der geschlossenen Manufaktur. Frau Phuong versuchte, uns durch Besichtigung vieler Geschäfte zu entschädigen, die alle Kleidung aus Seide herstellen. Wir kaufen aber lieber fertige Ware und meiden das Risiko. Auch der Besuch des Dorfes war ein Erlebnis mit ihr. Da nur ein Fahrer mit Motorrad zur Stelle war, mietete sich Frau Phuong kurzerhand ein Motorrad, nahm meine Frau als Sozius auf und fuhr hinter uns her. Flexibilität nennt man so ein Verhalten. Bei den Gastgebern im Dorf trafen wir wieder die parallel reisende große Gruppe. Viele Teilnehmer waren offensichtlich über ihren Führer verärgert. Auch uns kam er arrogant vor, er hat sich beim Kochkurs auch sehr rar gemacht und an anderer Stelle mit Einheimischen geplaudert. Eine Übersetzung wäre für viele Mitreisende angebracht gewesen. Bei dieser Gelegenheit haben wir auch den Unterschied zwischen unserer Führerin Frau Phuong und dem Führer der Gruppe selbst gut wahrgenommen. Wie waren wir froh, Frau Phuong als Führerin zu haben. Der Abschied von Frau Phuong am Flughafen verlief entsprechend herzlich. Wir haben eine hervorragende Fremdenführerin zurückgelassen. Am Flughafen trafen wir wieder die Gruppe und erfuhren, dass alle Teilnehmer dem Führer negative Noten gegeben haben. Der hat sich dann offensichtlich auch bei der Gruppe entschuldigt. Was aber nützt das, wenn man sich die ganze Zeit über den Führer geärgert hat? Sicher liegen die Berichte vor. Führer in Saigon, Herr Loc. Herr Loc hat seine Aufgabe ganz ordentlich erfüllt. Er hat sein Programm gut abgespult, mehr aber leider nicht. Seine Erklärungen am Tunnelsystem der Partisanen in Cu Chi waren allerdings umfassend und gut vorgetragen. Auf der Fahrt dorthin und zurück hat Herr Loc aber oft geschlafen. Die Stadtführung Saigon war dann auch ganz ordentlich, die Blumenstraße vor dem Rathaus beeindruckend. Her Loc hat uns dann noch ein seiner Meinung nach preiswertes Speiselokal empfohlen, das wir dann am Abend auch besucht haben. Preiswert war das Lokal, aber auch sehr laut mit schnellem Gastwechseln. Das ist in Asien aber die Regel. Herr Loc hat es gut gemeint, in einem internationalen Hotel hätten wir zwar teurer aber auch besser gegessen. Auch die Besichtigung des schwimmenden Marktes war eine gute Sache. Herr Loc hat uns gut die kleinen Manufakturen und deren Tätigkeiten erklärt. Auch Can Tho und der Besuch des Obstgartens war ein echtes Erlebnis. Hier hat Herr Loc seine Führung auch recht ordentlich gemacht. Nur Zwischenfragen hat er immer wieder gerne überhört. Herr Loc war sicher ein fachlich guter Führer, aber in der Gesamtbewertung aller Führer belegt er eindeutig den letzten Platz. Im Badeurlaub sind wir sehr gut ohne Führer ausgekommen. Das Hotel liegt fantastisch, auch wenn der Sandstrand sehr klein ist. Wir haben aber die Möglichkeit genutzt, am Strand entlang zu angrenzende Strände zu wandern, das hat ausgereicht. Wir hätten da auch im Meer baden können, wir sind allerdings keine Badefreunde. Genossen haben wir sowohl das Hotel als auch dessen Küche, den erstklassigen Service und dazu den eigenen Bungalow. Führer in Kambodscha, Herr Sovann Hanoi und Saigon kannte ich etwas aufgrund meiner Businessreisen. Bei meinen Reisen habe ich aber nur wenige Sehenswürdigkeiten gesehen, von vielen aber gehört. Deshalb ja auch die große Rundreise. Kambodscha kannte ich nun überhaupt nicht. Gelesen hatte ich auch nicht viel über das Land. Von den Tempeln hatte ich zwar gehört, wusste aber wenig von deren Bedeutung, deren Alter und Erhaltungszustand. Umso beeindruckender waren die Tempel und der gesamte Aufenthalt in Kambodscha. Dazu hatten wir einen einzigartigen Führer. Er sprach sehr gut Deutsch, obwohl er auch nie in Deutschland war. Noch beeindruckender waren aber seine Kenntnisse über die vielen Tempel, deren Entstehungsgeschichte und Bedeutung. Er konnte jedes einzelne Motiv erklären und hat uns immer auf Besonderheiten in der mannigfaltigen Darstellung verschiedener Motive aufmerksam gemacht. Erstaunlich, welches Wissen sich der noch recht junge Mann angeeignet hat. Herr Sovann begegnete uns immer freundlich, zeichnete sich durch absolute Flexibilität aus und drehte manche Besichtigungsreihe um, um den vielen Touristen aus dem Wege zu gehen und uns die Tempel besser erklären zu können. Auch Herr Sovann zeichnete sich durch absolute Pünktlichkeit und Hilfsbereitschaft aus. Einen besseren Führer als Herrn Sovann findet man in Ankor sicher nicht. Herr Sovann hatte in Kambodscha allerdings auch ein wesentlich größeres Repatriier aus dem er bei seinen Führungen schöpfen konnte als die Führer in Vietnam. Dass alles so gut es geht, den Touristen nahe zu bringen, setzt allerdings auch eine große Liebe zum Beruf, eine hohe Eignung und Begeisterung voraus. Das war bei Herrn Sodann vorhanden. Grundsätzlich haben wir es als schade empfunden, dass sich kein Führer zum Essen oder auch nur zu einem Kaffee oder kühlem Getränk einladen ließ. Nicht einmal eine kalte Cola hat man angenommen, geschweige denn am Mittag- oder Abendessen teilgenommen. Wenn man bedenkt, wie gering das Jahreseinkommen solcher Führer ist, kann man kaum glauben, dass sich die Führer aus freien Stücken weigern eine Einladung anzunehmen. Man sollte seitens der Reisegesellschaft überdenken, ob zumindest bei Privatreisen den Führern eine Ausnahme erlaubt werden kann. Als ein sich aus beruflichen Gründen etwas in Asien und den Gepflogenheiten dort auskenne Person weiß ich natürlich, dass es viele Menschen in Asien eine Einladung erst annehmen, wenn sie 3x ausgesprochen wurde. Das hat aber bei den uns bei unserer jetzigen Reise begleitenden Führern keine Wirkung gezeigt. – Schade. Nun noch ein Wort zu den Fahrern und ihren Fahrzeugen. Alle von uns genutzten Fahrzeuge waren sauber, Mängel konnten keine festgestellt werden. Die Fahrer bewegten ihr Fahrzeug absolut sicher, es kam auch unter Berücksichtigung der schwierigen Verkehrsverhältnisse niemals zu gefährlichen Situationen. Auch hier war eine absolute Pünktlichkeit zu vermelden. Wir bedanken uns ausdrücklich für diese wunderschöne und erlebnisreiche Rundreise Vietnam und Kambodscha. Wir sind begeistert von Land und Leuten und können die Reise gerne weiterempfehlen. 

Einen schönen Tag noch nach Frankfurt.


Norbert und Helene K.

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